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Wertschätzung und Werteabgleich früh im Bewerbungsprozess.

Im Vordergrund steht eine Candidate Experience, welche für beide Seiten – Arbeitgeber wie Bewerber – transparent, effizient und nutzbringend gestaltet ist. Zwar bietet der Markt eine Vielzahl an Softwarelösungen, doch keine erfüllte vollumfänglich die Anforderungen von Aroma. 

Pioniergeist und Machertum liegen in der DNA von Aroma. Sich dem Entwicklerkollektiv für die Recruiting Software anzuschliessen und die Partnerschaft mit Fehr Advice – Behavioral Economics Consulting Group – weiter zu stärken, war ein logischer Schritt.

Entscheidend bei der Rekrutierung sind heute nicht nur bisherige Berufsstationen und Ausbildungen, sondern auch die Persönlichkeit und Einstellung des Bewerbers. Der Prozess ist einfach, vertrauensbildend und intuitiv, stellt den Menschen in den Mittelpunkt und fördert die identitätsstiftende Auseinandersetzung.

Choice Architecture und Artificial Intelligence: die nächsten Schritte

Im nächsten Schritt wird Aroma die Choice Architecture implementieren. Die Entscheidungsarchitektur gibt dem Bewerber die Wahl zwischen unterschiedlichen Bewerbungsprozessen. 

Die künstliche Intelligenz wird objektive Schlüsse über soziale und emotionale Skills liefern und dabei helfen, den Bewerbungsprozess zu optimieren. «Unsere Sprach-DNA sagt viel über unsere Persönlichkeit und Fähigkeiten aus. Die Sprachanalyse kann Talente und Einstellungen von Bewerbern herauskristallisieren», erläutert Alexis Johann, Fehr Advice. «Wir werden die Sprachanalyse als Wahlmöglichkeit in der Choice Architecture implementieren und dem Bewerber die Analyseresultate mitteilen». Denn nach dem Behavioral Recruiting-Ansatz soll der Bewerbungsprozess für das Unternehmen wie für den Bewerber nutzbringend sein. 

Das Entwicklerkollektiv trifft sich regelmässig zum Erfahrungsaustausch und zur Priorisierung der Weiterentwicklung.