Wie lassen sich schnelle Erfolge mit langfristigem Know-how-Transfer verbinden? Diese Frage stand im Zentrum der geplanten Angebotskommunikation für die Genossenschaft Migros Aare (GMAA) – umgesetzt in einem stufenweisen Ansatz, der auf Co-Working, Transparenz und den gezielten Einsatz von KI setzt.
Von Quick Wins bis Kundenautonomie
Zu Beginn wurden kurzfristige Pilotprojekte realisiert, um erste sichtbare Erfolge zu erzielen: etwa eine Sommeraktion mit Glace-Boxen oder emotionales XXL-Poster. Parallel dazu entwickelte Aroma gemeinsam mit GMAA Inhalte im Co-Working-Modus – das Angebot kam von der Kundin, die visuelle Gestaltung von uns. So entstand ein direkter Wissenstransfer, der Kreativität und Eigenständigkeit förderte.
Im nächsten Schritt stellte Aroma ein Manual mit Prompts und technischen Vorgaben bereit. Damit war die Kund*in in der Lage, selbstständiger Content zu entwickeln – immer eingebettet in klare Leitlinien. Ergänzend übernahm unser Team die Supervision, um ein konsistentes Markenbild zu gewährleisten.
Was das Projekt besonders macht:
Das Projekt zeigt, wie sich KI sinnvoll in Kommunikationsprozesse integrieren lässt – nicht als Selbstzweck, sondern als Werkzeug für strukturierte Lernprozesse. Es verdeutlicht, wie Geschwindigkeit, systematisches Lernen und optimierte Kosten ineinandergreifen können, um Wirkung zu entfalten. KI wird hier nicht als Ersatz, sondern als Enabler verstanden: ein vielseitiges Instrument, das Wissen zugänglich macht, Prozesse beschleunigt und kreative Vielfalt fördert und so neue Standards für effiziente und lernorientierte Kommunikationsarbeit setzt.
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