Integration zweier funktional unterschiedlicher Bereiche (medizinisch und administrativ) in ein einheitliches Konzept
Mit präziser Strategie, Positionierung, Workspaces und Design wurde ein technisch optimiertes Gesamtkonzept realisiert
Im Rahmen des Projekts „Kantonsspital Uri – Arbeitswelten“ entwickelte Aroma Architecture das gesamte Gestaltungskonzept und übernahm eine zentrale Rolle bei der Planung und Umsetzung der innovativen Arbeitswelten. Auf Basis einer detaillierten Planung wurden architektonische und designtechnische Aspekte integriert, um die beiden Bürolandschaften im 2. und 3. Obergeschoss technisch optimal zu vernetzen.
Das Konzept ist in zwei funktionale Bereiche unterteilt, die durch eine Wendeltreppe verbunden sind. Im 2. Obergeschoss dient das „Erdreich“ als Basis, in der die Arbeitsplätze der Ärzteschaft und medizinischen Beratungsdienste untergebracht sind. Im 3. Obergeschoss, in dem Spitaldirektion, Finanzen, HR, Pflegedienstleitung und weitere Stabstellen angesiedelt sind, wird das Gesamtkonzept durch ein konsistentes Farb- und Illustrationsschema, anhand einer farbenfrohen Pflanzenwelt, weitergeführt, sodass beide Ebenen funktional und gestalterisch miteinander verknüpft werden.
Aroma setzte entscheidende Impulse in der narrativer Raumgestaltung, Leitthema, Umsetzung und Design – und realisierte so eine funktional optimierte und visuell kohärente Arbeitsumgebung. Die Illustrationen stammen von Eva Kläui, die architektonische Umsetzung erfolgte in Zusammenarbeit mit Darlington Meier Architekten, Zürich.
Zum Video des Kantonsspitals Uri: Mehr als nur ein Arbeitsplatz
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